KLASSE HAKIMI @ ADBK NÜRNBERG

Jahresausstellung 2023

Paul Schober

 

Ali Hos

 

Riccardo Michelini

 

Andreas Kühnl

 

Leon Triponescu

 

Noema Mahler

 

Kilian Gruber

 

Laura Farny

 

Iman Kletke

Monika Baum

 

Simon Balzat und Tiffany Domke

 

Lilian Rösecke

 

Jonas Kammerer-Horodi

 

Ulla Müller

 

Stefanie Probst

 

Stefan Silberhorn

 

 

 

Simone Berthold



 





Jahresausstellung 2022

 

Stefanie Probst

 

 

 

 

Rebecca Prechter

Ali Hos

 

 

Andy Frischholz

 

Leon Triponescu

 

Noema Mahler

 

 

 

 

 

Simone Berthold

 

Anastasia Kähm

 

Andrea Hauer

 

 

 

Jonas Kammerer

 

Madeline Hamen

 

Stefan Silberhorn

 

 

 

 

 

 

 

Ulla Müller

Andreas Kühnl

 

Irene Jara Manzanas

 

 

Monika Baum

 

 

Jisoo Kim

Paul Schober

Rebecca Arnold

 

 

 

 

 

 

 

Kilian Gruber

 

 

 

 

 

 

Iman Kletke


 

 

 

 

 

Lilian Rösecke

 

Laura Farny

 



Jahresausstellung 2020

„Abgeschiedene Kunst des Nachmalerischen“

„Collective (Im)Possibilities: A Remix of Sameness“

Die grüne Rennsemmel (Opel Agila/RO-MA 5929) besucht alle Veranstaltungen der Jahresausstellung an deren Eröffnungen.
Augen auf!

 



Jahresausstellung 2021
in der Akademiegalerie am Hauptmarkt

„Ich Hase Art – Zu Nürnberg haben wir Abendgegessen, eine holprige Stadt.“

Nürnberg scheint historisch wie ästhetisch hochgradig kontaminiert und als Thema für Kunststudierende in der Regel gänzlich unattraktiv zu sein. Warum wirkt die urbane Oberfläche dieser historischen Stadt, ihre verschlungenen Zeichen und die ihr eingeschriebenen Themen wie die ästhetischen Formen in denen sie uns entgegentritt als künstlerisches Material so abseitig und unbrauchbar? Schlimmer noch, die Stadt scheint sogar all das zu repräsentieren, wovor man – egal woher man kam – eigentlich geflüchtet ist, und symbolisiert somit das genaue Gegenteil all der weltläufigen Themen, mit denen man sich fortan beschäftigen wollte. Was löst die Nürnberg-Entscheidung aus, wo doch das Studium nicht selten mit der Erwartung eines inneren wie äußeren Aufbruchs und allgemeiner Befreiung verbunden wird und die lebensweltliche Umgebung einen unbestrittenen Einfluss auf die künstlerische Praxis hat? Wie geht man also als hier lebende*r und studierende*r Künstler*in mit diesen gemischten Gefühlen um, die das Zeug für Identitätskonflikte, innere Spaltungen, Selbstprovinzialisierung und Fluchtreflexe haben? Exorzistische Geisterbahnfahrten, stadtforschende City-Paartherapie und die Überwindung aller Vorurteile im bitterbösekalten Wintersemester. Die Klasse Hakimi legt ihre Ohren furchtlos auf das harte Pflaster und hört zu.

Link zu Nürnberg Infos

 

 

 

 

 

Fotos: Victoria König

 

Andrea Hauer

 

 

 

 

Evelyn Kliesch

 

Rebecca Prechter

 

 

 

 

Tiffany Domke

 

 

 

 

Paul Schober

 

 

 

 

 

Simon Balzat

 

Lilian Rösecke

 

 

 

 

 

Andy Frischholz

 

Iman Kletke

 

 

 

 

 

Monika Baum

 

 

 

 

 

 

 

Stefanie Probst

 

 

 

 

 

Anastasia Kähm

 

Stefan Silberhorn

 

 

 

 

 

Simone Berthold

 

 

 

 

 

 

Jonas Kammerer

 

 

 

 

 

 

Ulla Müller

 

 



Jahresausstellung 2019


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Andrea Hauer

 

 

 

 

 

Monique Haber

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Julia Himmelhuber

 

 

 


 

 

Dardan Dajakaj

 

 

 

 

 

 

Anita Brandl

 

 


 

 

Fabian Bertelshofer

 

 

Evelyn Kliesch

 

 

 

 

 

 

 

 

Rebecca Prechter

 

 

 

 

 

 

 

 

Paul Schober

 

 

 

 

Mario Schneider

 

 

 

 

 

Simon Balzat

 

 

 

 

 

 

Moses Krämer

 

 

 

 

 

Julius Jurkiewitsch

 

 

 

 

 

Manoel Drexler

 

 

 

 

 

 

Lilian Rösecke

 

 

 

 

Miruna Gavaz

 

 

 

 

 

 

Tiffany Domke

 

 

 

 

 



Rolling Tones

Eine Performance von Raphaela Vogel zusammen mit den Studierenden der Klasse Michael Hakimi und dem A-Cappella-Ensemble MIAO

23.05.2019, Haus der Kunst in München

 

 

In Rahmen eines dreitägigen Workshops erarbeitete die Künstlerin Raphaela Vogel zusammen mit den Studierenden der Klasse Michael Hakimi (Akademie der Bildenden Künste Nürnberg) und dem A-Cappella-Ensemble MIAO eine Performance, die die Elemente ihrer Installation „A Woman’s Sports Car“ aktiviert. Die Performance verbindet ebenso unterschiedliche wie evokative Motive: den Schrei eines Babys, einen aggressiven Schmetterling, einen erschwinglichen Sportwagen, das Gefühl der Leere und Versteinerung, fatale Verstrickung in Seilschaften, Klassen, Karrieren und wie man das alles unter einen Drachen bekommt. Das Spektakel entlarvt die sinnentleerte Faszination für fernöstliche Praktiken und entfaltet kreisend neue Spielarten eines fragmentiert gewordenen Selbst. Hauptprotagonist und Verbindung ist dabei der gigantische und rot illuminierte Drache, der unter Raphaela Vogels Führung, trotz seiner aufgeblasenen Größe zum Meister der subtilen Verwandlung wird.

Musik
Tränenmeer, 2019 / Raphaela Vogel (Soundcollage u.a. mit Auszügen aus Milva: Ich hab keine Angst, 1981; Heinrich v. Kleists Prinz von Homburg, 1809/1810) Heo, spann den Wagen an (Kanon, Volkslied) / Studierende der Klasse Michael Hakimi (Akademie der Bildenden Künste Nürnberg), Ukulele: Rebecca Prechter Carnivorous Plant, 2019 / Rebecca Prechter Sta Mane, 2018 / Vokalensemble MIAO, Komposition: Traditional, Text: Michael Vogel, Arrangement: Bastian Pusch

Mitwirkende
Vokalensemble MIAO: Sabine Exner, Martina Kohlhuber, Maral Krikorian, Anna Schneider; Student*innen der Klasse Michael Hakimi (AdBK Nürnberg): Michael Hakimi, Simon Balzat, Anita Brandl , Dardan Dajakaj, Manoel Drexler, Miruna Gavaz, Tiffany Domke, Monique Haber, Max Hanisch, Andrea Hauer, Julia Himmelhuber, Julius Jurkiewitsch, Evelyn Kliesch, Moses Krämer, Rebecca Prechter, Lilian Rösecke, Paul Schober, Gloria Sogl, Mirjam Walter.

 



Café Brehmer

Wintersemester 2018/19


 

 

Die Klasse Hakimi im Neuen Museum Nürnberg über Kunst + Ökonomie

Ausgehend von einer Untersuchung der künstlerischen und gesellschafts­politi­schen Anliegen KP Brehmers im Rahmen der retrospektiven Ausstellung KP Brehmer. Kunst ≠ Propaganda entwickeln Andrea Hauer, Anita Brandl, Evelyn Kliesch, Fabian Bertelshofer, Julia Himmelhuber, Karen Jacobs, Lilian Rösecke, Manoel Drexler, Mario Schneider, Max Hanisch, Mirjam Walter, Miruna Gavaz, Monique Haber, Moses Krämer, Nele Jäger, Paul Schober, Rebecca Prechter, Simon Balzat, Simon Pröbstl, Tiffany Domke und Julius Jurkiewitsch im Unteren Foyer des Neuen Museums ein mehrdimensionales Schaubild. Dieses soll dazu beitragen, das Verhältnis von Kunst und Ökonomie als komplexes Netz von Interdependenzen, Konflikten und Widersprüchen erfahrbar zu machen, um insbesondere der eigenen Verstricktheit in die Verhältnisse gewahr zu werden. Wie verorten sich Künstlerinnen und Künstler heute an der Schnittstelle von materi­eller und immaterieller Produktion? Inwiefern ist die Strategie Brehmers, Aufklä­rung und Ästhetisierung zu verknüpfen, weiterhin anwendbar? Ist der Eintritt frei? Ja.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



„Manche haben

noch nicht einmal Stifte“

Sommersemester 2018